Mo. 31.Dezember - Silvester, 13:00h Allmannshausen Kurve - zum Ausklag noch mal ein perfekter Tauchgang. Kühl aber sehr gute Sicht. Einige Trüschen, Barsche und ein Hecht.
Zum Nachtauchen noch wunderbares Bergpanorama mit Sonnenuntergang!
Daten: D10(Luft), 1 Stages: EAN40, 40m, 65 Min, 5.0°C, CNSE+100g
Montag, 31. Dezember 2012
Sonntag, 18. November 2012
Tauchen mit Foto
Sonntag, 4. November 2012
Sonntag, 9. September 2012
Wolfgangsee, Sept. 2012
Der Tauchplatz Franzosenschanze ist geöffnet vom 16. April bis 14. Sept. Ein großer Parkplatz zwischen St. Gilgen und Strobl (km 31,5) mit angrenzender Liegewiese bietet für 4 € Gebühr eine gute Infrastruktur.
Anreise per PKW von München über die A8, A1, Thalgau - knapp 200km in 2 Stunden. Am letzten bayrischen Ferienwochenende, bei strahlend schönen Herbst-Ausflugswetter ist das Verkehrsaufkommen hoch, Staus halten sich in Grenzen, die Rückfahrt 21:00 - 23:00h ist problemlos.
1. Tauchgang: Unterwasserberg. Vom Einstieg exakt nach Norden, den schräge Grund runter. Die Sicht oben beträgt 5-8m, bei 10m wird es deutlich kühler, ab 15m wird die Sicht klar, bei Weiten von 15 - 20m. Bei 35 - 40m wenige Minuten nach links. Der Sattel, an dem der Berg aus dem Ufer wächst liegt auf ca. 38m Tiefe. Dort schwimmen wir die senkrechte Wand des Berges entlang in den See hinaus. Schroff fällt der schwarze Fels auf 50-60m. In ein paar Minuten sind wir rum und folgen dem Sattel den Anstieg hoch bis zum Gipfel bei 28m. Dort befindet sich eine kleine Statue als "Gipfelkreuz". Bei sehr guter Sicht queren wir zurück zum Ufer um langsam noch oben zu gehen. Am Ausstieg ein Schwarm kleiner Barsche.
2. Tauchgang: Steilwand. Direkt vom Einstieg gerade runter und bei 30-40m minimal nach rechts befindet sich eine Steilwand. Sie reicht von 28-50m. Der abwechslungsreiche Felsen, schwarz mit weißem Sand sieht aus wie ein Modell von Hochgebirge mit Schnee.
Zum Abendessen kehren wir im Gasthaus Drachenwand, St. Lorenz am Mondsee ein. Es ist wie oft sehr voll und wir müssen im Garten Platz nehmen. Aber das sehr gute und nicht billige aber preiswerte Essen lohnen sich.

1. Tauchgang: Unterwasserberg. Vom Einstieg exakt nach Norden, den schräge Grund runter. Die Sicht oben beträgt 5-8m, bei 10m wird es deutlich kühler, ab 15m wird die Sicht klar, bei Weiten von 15 - 20m. Bei 35 - 40m wenige Minuten nach links. Der Sattel, an dem der Berg aus dem Ufer wächst liegt auf ca. 38m Tiefe. Dort schwimmen wir die senkrechte Wand des Berges entlang in den See hinaus. Schroff fällt der schwarze Fels auf 50-60m. In ein paar Minuten sind wir rum und folgen dem Sattel den Anstieg hoch bis zum Gipfel bei 28m. Dort befindet sich eine kleine Statue als "Gipfelkreuz". Bei sehr guter Sicht queren wir zurück zum Ufer um langsam noch oben zu gehen. Am Ausstieg ein Schwarm kleiner Barsche.
2. Tauchgang: Steilwand. Direkt vom Einstieg gerade runter und bei 30-40m minimal nach rechts befindet sich eine Steilwand. Sie reicht von 28-50m. Der abwechslungsreiche Felsen, schwarz mit weißem Sand sieht aus wie ein Modell von Hochgebirge mit Schnee.
Zum Abendessen kehren wir im Gasthaus Drachenwand, St. Lorenz am Mondsee ein. Es ist wie oft sehr voll und wir müssen im Garten Platz nehmen. Aber das sehr gute und nicht billige aber preiswerte Essen lohnen sich.
Sonntag, 19. August 2012
Kiel, Edersee, Hemmoor - Deutschland - Aug. 2012

Neuer Reisebericht "Tour Deutschland 2012" ist online, siehe www.hartmann.muc.de/reisen_land_deutschland_2012.htm
Sonntag, 29. Juli 2012
Gerade noch geschafft

Aufraffen raus fahren los, los. Die Sicht ist schlecht, unter der Sprungschicht überraschend kalt - aber egal, wert ist es das immer!
Daten: D10(Luft), 1 Stages: EAN40, 40m, 70 Min, 5.0°C, CNSE+100g
Sonntag, 22. Juli 2012
Optimales Tauchwetter
Sa. 21.Juli, 16:00h WaWa - Bedeckt und kühl, bei der Anfahrt regnet es, am See ist es trocken.
Team 1 - Eva und Uwe-II sind wie immer schneller fertig und schon im Wasser, bis Team 2 - Petra, Monika und ich dann nachkommen. Die Sicht ist oben sehr schlecht, teilweise nur 1-2m, Ob der Sprungschicht 10m wird es besser, aber nie wirklich gut. Selbst am Kreuz ist es trübe - wie Schneetreiben.
Zum Ausklang ein kleiner Ratsch und Kaffee. Moni & ich fahren anschließend noch zum Sommerfest von Mischgastauchen - Timo und Christiane in Geretsried. Wir quatschen mit Jürgen lange über Mikronesien - Palau und Truk.
Daten: D10(Luft), 2 Stages: Tx21/x, EAN40, 7x Min, 4xm, 4.5°C, CNSE+100g U
TSC Poseidon e.V. Sommerfest

So. 15.Juli - TSC Poseidon e.V.
Um 14:00h treffen sich die Aktiven an der WaWa. Normaler TG, Sicht mittel. Wegen Regenaussichten haben wir das Grillen am Heimstettener See abgesagt und ziehen in die Wirtschaft - Buscharner Seewirt in Münsig. Wir sind 23 Leute und haben praktisch das ganze Obergeschoss für uns. Das Wirtshaus ist ein altes hierher verfrachtetes Bauernhaus - urgemütlich, alles in Holz. Das Essen ist sehr gut, die Bedienungen bemüht. Ein schöner Nachmittag!
Samstag, 21. Juli 2012
Kleiner Arbeitsbesuch in Paris
Mo 9. - Di 10. Juli: Montag mit dem TGV über Stuttgart, Kehl, Straßburg nach Paris Est. Per Metro zum Hotel** Helvetia am Gare de Lyon. Ziemlich alt und einfach, kleine Zimmer. Im Endeffekt aber preisgünstig, sauber, zentral und ruhig.
In einem mehrstündigen Fußmarsch entlang vieler Sehenswürdigkeiten: Gare de Lyon, Bastille mit neuer Oper, Seine Ufer, Ile de la Cité, Notre Dame, Hotel de ville, Lourve, Tuileries, Place de la Concorde, Champs-Élysées, Arc de triomphe, Eiffelturm und per Metro zurück ...
Es war ein herrlich milder Abend, um 23:00h war es noch nicht dunkel und tausende Leute auf der Straße.
Zum Essen in einem kleinen Bistro La Traversee de Paris (22 Rue Traversière) - algerisch/französisch, preisgünstig und gut.
Am nächsten Tag weiterer Fußmarsch zum Bercy, am beeindruckenden Block des Finanzministeriums vorbei zu meinem Termin im Institut de l'Elevage. Zuerst Vorbesprechung, dann "Arbeitsessen" auf der Seine, dann mein kleiner Vortrag mit großer Diskussion. Ausgereizt bis zur letzen Minute, dann mit Metro A / B zum Flugplatz CDG und mit Air France nach Hause.
Karte der Orte hier bei Google Maps:
Paris auf einer größeren Karte anzeigen


Zum Essen in einem kleinen Bistro La Traversee de Paris (22 Rue Traversière) - algerisch/französisch, preisgünstig und gut.
Am nächsten Tag weiterer Fußmarsch zum Bercy, am beeindruckenden Block des Finanzministeriums vorbei zu meinem Termin im Institut de l'Elevage. Zuerst Vorbesprechung, dann "Arbeitsessen" auf der Seine, dann mein kleiner Vortrag mit großer Diskussion. Ausgereizt bis zur letzen Minute, dann mit Metro A / B zum Flugplatz CDG und mit Air France nach Hause.
Karte der Orte hier bei Google Maps:
Paris auf einer größeren Karte anzeigen
Samstag, 16. Juni 2012
schwitzen lohnt sich
Peter und ich - 15:00h Allmannshausen. Es sind überraschend wenig Leute an der Wasserwacht. Es ist über 30°C heiß. Selbst mit dem leichten Unterzieher läuft der Schweiß. Im Wasser wird's gleich besser. Oben bacherl-warm aber bei 6m und 15m die üblichen Sprungschichten.
Mit leichtem Tx geht's die Wand runter - tolle Sicht und wahnsinns Steilwand.
Daten: D10(Luft), Tx21/x, EAN40, 8x Min, 5Xm, 4.5°C, CNSE+100g U
Mit leichtem Tx geht's die Wand runter - tolle Sicht und wahnsinns Steilwand.
Daten: D10(Luft), Tx21/x, EAN40, 8x Min, 5Xm, 4.5°C, CNSE+100g U
Sonntag, 10. Juni 2012
Vereinsausflug zum Attersee
Donnerstag bis Sonntag am Attersee. Das Wetter ist erst noch ganz nett. Donnerstagabend sitzen wir beim Föttinger auf der Terrasse. Freitag ist es auch noch schön zum Sitzen beim Tauchplatz Dixie, aber während des 2. TG setzt Gewitter und sehr heftiger Regen ein. Der See ist aufgewühlt, Sturzbäche schwemmen Dreck die Hänge runter. Samstag regnet erst leicht dann immer stärker. Sonntag bis Mittag wird es nicht mehr besser.
Insgesamt sind nicht sehr viele Taucher am See. Eine größere Gruppe mit Anfängern und Teckies aus Südpolen, eine Tauchschule aus Würzburg und ein paar einzelne aus verschiedenen Ecken. Wir bekommen problemlos Parkplatz an unseren Lieblingsplätze "Ofen" und "Schwarze Brücke".
Die Sicht ist oben mittel bis schlecht, weiter unten ganz gut, am Ofen sogar sehr gut. Die Wand bei der "Brücke" beginnt schon fast an der Oberfläche und bricht in Stufen und Absätzen auf dreistellige Tiefen. Am Ofen geht es erst mal über Sand 25 - 30m runter um dann nach unten weg zu brechen. Fische gibt's einige Döbel, Barsche, eine paar Hechte (teils knapp 1m) und eine fette Trüsche.
Zum Abendessen besuchen wir den Föttiger in Seefeld - mit guten Suppentopf, die k.u.k Post in Weyregg mit 1a Wiener Schnitzel und dem weltbesten Kaiserschmarrn und deutlich einfacher aber auch preisgünstiger die Kiental Klause. Die Unterkunft bei Familie Kreutzer und ihrer Ferienwohnungen zum Lindenbauer in Unterfeichten
Insgesamt sind nicht sehr viele Taucher am See. Eine größere Gruppe mit Anfängern und Teckies aus Südpolen, eine Tauchschule aus Würzburg und ein paar einzelne aus verschiedenen Ecken. Wir bekommen problemlos Parkplatz an unseren Lieblingsplätze "Ofen" und "Schwarze Brücke".
Die Sicht ist oben mittel bis schlecht, weiter unten ganz gut, am Ofen sogar sehr gut. Die Wand bei der "Brücke" beginnt schon fast an der Oberfläche und bricht in Stufen und Absätzen auf dreistellige Tiefen. Am Ofen geht es erst mal über Sand 25 - 30m runter um dann nach unten weg zu brechen. Fische gibt's einige Döbel, Barsche, eine paar Hechte (teils knapp 1m) und eine fette Trüsche.
Zum Abendessen besuchen wir den Föttiger in Seefeld - mit guten Suppentopf, die k.u.k Post in Weyregg mit 1a Wiener Schnitzel und dem weltbesten Kaiserschmarrn und deutlich einfacher aber auch preisgünstiger die Kiental Klause. Die Unterkunft bei Familie Kreutzer und ihrer Ferienwohnungen zum Lindenbauer in Unterfeichten
Montag, 28. Mai 2012
Tauchen bei den Drachen
Selayar & Komodo - Indonesien, April. 2012

Bericht "Tauchen bei den Drachen" ist online,
siehe http://www.hartmann.muc.de/reisen_indonesien2.htm
kein Feiertag ohne Tauchen
Pfingstsonntag - Allmannshausen Wasserwacht: Trotz trockenem und leidlich warmen Wetter sind nur wenige andere Taucher hier, wenn dann Teckies. So wie Sandra(?) und Peter aus Erlangen. Wir hatten sie mal an der Ressel gesehen. Sie hat schöne weiße Dive-Tech Flossen.
Team 1: Monika, Peter und ich sind schon 15:00h da und fertig zum Abtauchen während Team 2: Eva, Uwe, Alex und Gerhard sich fertig macht.
Auf den ersten 5m ist die Sicht ok, im mittleren Bereich bis 25m eher schlecht - unten wieder sehr gut. Peter hat Probleme mit Druckausgleich und will auf 10m bleiben, kommt dann aber doch zum Kreuz nach. Wir bleiben 20 Minuten auf Tiefe um dann mit ein paar Übungen aus zu tauchen.
Regina und Ariane trinken Kaffee und erwarten unsere Rückkehr. Nahtlos geht's zum TOP 2: "Grillen". Mit einem schönen Sonnenuntergang beschließen wir den Nachmittag am See.
Daten: D10(Luft), Tx21/x, EAN40, 75 - 86 Min, 4Xm, 4.5°C, CNSE+200g U

Auf den ersten 5m ist die Sicht ok, im mittleren Bereich bis 25m eher schlecht - unten wieder sehr gut. Peter hat Probleme mit Druckausgleich und will auf 10m bleiben, kommt dann aber doch zum Kreuz nach. Wir bleiben 20 Minuten auf Tiefe um dann mit ein paar Übungen aus zu tauchen.
Regina und Ariane trinken Kaffee und erwarten unsere Rückkehr. Nahtlos geht's zum TOP 2: "Grillen". Mit einem schönen Sonnenuntergang beschließen wir den Nachmittag am See.
Daten: D10(Luft), Tx21/x, EAN40, 75 - 86 Min, 4Xm, 4.5°C, CNSE+200g U
Montag, 9. April 2012
schon wieder
Ostermontag 15:00h: Selbe Zeit, selber Ort. Das Wetter ist - entgegen der Vorhersage - trocken und mild, leicht bewölkt bei 8°C. An der Kapelle ist eine größere Gruppe, an der WaWa alles frei.
Team 1: Eva Uwe und Gerhard mit leichtem Gerät, tauchen kurz vor uns ab. Team 2: Peter und ist. Heute mal leichtes Tx 21/x und Dekogase. Es geht zum zweiten Abbruch. Oben ist die Sicht noch gut aber an der Kante alles milchig. Der Nebel zieht die ganze Wand runter - selbst bei 50m kaum 5m Sichtweite.
Trotz miesen Bedingungen ganz guter TG. Gaswechsel und Boje setzen klappt gut. Der Umbau an Monis Boje war zielführend. Jetzt droht der Spanngummi nicht mehr ein zu fädeln.
Nach 92 Minuten hat uns das Tageslicht wieder. Team 1 wartet schon mit Kaffee und Tee zur "Nachbesprechung".
Daten: D10(Luft), Tx21/x, EAN40, 92 Min, 5Xm, 4.5°C, CNSE+200g UZ
Team 1: Eva Uwe und Gerhard mit leichtem Gerät, tauchen kurz vor uns ab. Team 2: Peter und ist. Heute mal leichtes Tx 21/x und Dekogase. Es geht zum zweiten Abbruch. Oben ist die Sicht noch gut aber an der Kante alles milchig. Der Nebel zieht die ganze Wand runter - selbst bei 50m kaum 5m Sichtweite.
Trotz miesen Bedingungen ganz guter TG. Gaswechsel und Boje setzen klappt gut. Der Umbau an Monis Boje war zielführend. Jetzt droht der Spanngummi nicht mehr ein zu fädeln.
Nach 92 Minuten hat uns das Tageslicht wieder. Team 1 wartet schon mit Kaffee und Tee zur "Nachbesprechung".
Daten: D10(Luft), Tx21/x, EAN40, 92 Min, 5Xm, 4.5°C, CNSE+200g UZ
Samstag, 7. April 2012
Training mal anders
Karfreitag 15:00h. Normalerweise ist Freitag Vereinstraining im Schwimmbad. Aber das Schulbad hat in den Ferien geschlossen und so treffen wir uns zahlreich an der Wasserwacht.
Eva und Gerhard, mit nur leichter Ausrüstung, sind bald fertig und gehen schon los. Jule und Marcel begeben sich mit 2 Spiegelreflex bewaffnet auf Makropirsch, Ergebnisse auf ihrer Homepage unter blog.gierth.name. Peter Monika und ich - wie immer mit DTG und Stage. Peter übt schon mal 10 Minuten bis wir endlich auch da sind.
Der See ist ganz ruhig. Es sind auch nur wenige andere Taucher da. Die Sicht in den oberen Bereichen ist noch recht gut, An der Kante bei 25m eher Nebel. Ab nach rechts zum Kreuz und Richtung untere Kante.
Am Ende des TG noch Bojenübung. Bei Monis Boje verfangen sich die Bungees, die zur Transportsicherung dienen, an der Handkurbel. Nur mit Mühe bekommen wir das Reel frei vor wir es loslassen müssen - die Höhe haben wir aber gut gehalten. Da müssen wir nachbessern. Das Maskenwechseln klappt problemlos aber es ist doch ziemlich kalt.
Nach dem Tauchgang Plätzchen von Jule und Kuchen von Monis Mutter. Vor wir in die Wirtschaft Maxhof fahren um uns mit dem Rest der Truppe zur Trockentraining zu treffen (Teilnehmer siehe TSC-Blog).
Daten: D10(Luft), Tx40, 75Min (Peter 85), 4Xm, 5.4°C, CNSE+200g UZ
Der See ist ganz ruhig. Es sind auch nur wenige andere Taucher da. Die Sicht in den oberen Bereichen ist noch recht gut, An der Kante bei 25m eher Nebel. Ab nach rechts zum Kreuz und Richtung untere Kante.
Am Ende des TG noch Bojenübung. Bei Monis Boje verfangen sich die Bungees, die zur Transportsicherung dienen, an der Handkurbel. Nur mit Mühe bekommen wir das Reel frei vor wir es loslassen müssen - die Höhe haben wir aber gut gehalten. Da müssen wir nachbessern. Das Maskenwechseln klappt problemlos aber es ist doch ziemlich kalt.
Nach dem Tauchgang Plätzchen von Jule und Kuchen von Monis Mutter. Vor wir in die Wirtschaft Maxhof fahren um uns mit dem Rest der Truppe zur Trockentraining zu treffen (Teilnehmer siehe TSC-Blog).
Daten: D10(Luft), Tx40, 75Min (Peter 85), 4Xm, 5.4°C, CNSE+200g UZ
Sonntag, 1. April 2012
geniale Sicht - kein Aprilscherz
15:00h Wasserwacht: Bei strahlendem Sonnenschein sind wir die einzigen Taucher weit und breit. Schon von weitem schimmert der See klar und verlockend in unterschiedlichen Blautönen.
Peter und Uwe sind wie immer viel schneller fertig und ziehen los. 30 Minuten später tauchen Moni und ich ab. Nach längerer Zeit wieder mal motorisiert. Erst Drills, dann links zur Kante vor. Schon von weitem zeichnet sich der Abbruch scharf und schwarz ab. Runter und zum Kreuz nach rechts. Unter lockt die Tiefe. Wir drehen bei 40m bei. Um beim Scooterfahren nicht zuviel Deko mit zu schleppen gehen wir bald höher. Dann auf 15m weit weg von der Wand bei super Sicht rauschen wir die Kante entlang nach Süden.
An der Grenze zum Naturschutz drehen wir bei und fahren flacher zurück. Von 10m Tiefe sieht man die Bäume und die Häuser am Ufer strahlend hell. Die Sonnenstrahlen spielen am Sandgrund. Am Ausstieg ist Team 1 immer noch zu Gange. So kommen die auf 95 Minuten und wir nur auf 65.
Beim Kaffee sind wir uns einig: So einen tollen TG hatten wir hier schon lange nicht mehr.
Daten: D10(Luft), Tx40, 65Min, 4Xm, 5.4°C, Scooter, CNSE+200g UZ
Peter und Uwe sind wie immer viel schneller fertig und ziehen los. 30 Minuten später tauchen Moni und ich ab. Nach längerer Zeit wieder mal motorisiert. Erst Drills, dann links zur Kante vor. Schon von weitem zeichnet sich der Abbruch scharf und schwarz ab. Runter und zum Kreuz nach rechts. Unter lockt die Tiefe. Wir drehen bei 40m bei. Um beim Scooterfahren nicht zuviel Deko mit zu schleppen gehen wir bald höher. Dann auf 15m weit weg von der Wand bei super Sicht rauschen wir die Kante entlang nach Süden.
An der Grenze zum Naturschutz drehen wir bei und fahren flacher zurück. Von 10m Tiefe sieht man die Bäume und die Häuser am Ufer strahlend hell. Die Sonnenstrahlen spielen am Sandgrund. Am Ausstieg ist Team 1 immer noch zu Gange. So kommen die auf 95 Minuten und wir nur auf 65.
Beim Kaffee sind wir uns einig: So einen tollen TG hatten wir hier schon lange nicht mehr.
Daten: D10(Luft), Tx40, 65Min, 4Xm, 5.4°C, Scooter, CNSE+200g UZ
Sonntag, 18. März 2012
Sommersaison eröffnet
15:00h Wasserwacht. Zumindest der Platz ist wieder sommerlich.
Das Wetter ist beim reingehen trocken und schön. Die Sicht ist sehr gut, teilweise >15m.
Das Wetter ist beim reingehen trocken und schön. Die Sicht ist sehr gut, teilweise >15m.
Team 1 - Uwe und Peter gehen vor, Team 2 - Monika und ich hinterher. Von Einstieg der altbekannte Weg 5 Minuten schräg links bis zur Kante auf 20m dann nach rechts die Wand runter zum Kreuz und etwas drunter. Die Wand fällt dramatisch schön nach unten weg. Zwar schon duster und recht grün - aber immer wieder super.
Ich habe die neue Kamera (Fantasea / Nikon P7100) dabei und muss üben üben üben. Display und Bedienung sind gut - auch mit Trockenhandschuhe. Aber der starke Auftrieb nervt.
Beim Boje ziehen spüren Peter und Uwe starke Unruhe an der Wasseroberfläche. Als wir rauskommen Gewitter, starker Regen und Wellen (>1m).
Daten: D10(Luft), Tx40, 62Min, 4Xm, 3.7°C, CNSE+200g UZ
Samstag, 10. März 2012
mal eine Abwechslung

Wie letzte Woche hat der See oben wie unten 3,4°C. Team 1: Uwe & Peter tauchen ab währen wir uns im Team 2: Moni, Petra, Helmut noch sortieren. Sie kommen sofort wieder hoch, Peters Trockenhandschuh zieht Wasser. Nachdem der eingeklemmte Unterhandschuh beseitigt ist passtes dann und wir tauchen gemeinsam ab.
Die beide gehen gleich nach rechts voraus, während wir noch ein paar Übungen machen. Dann ebenfalls den Steilhang runter und lange auf 35m die Wand lang nach rechts. Die Sicht ist teilweise tolle 15m. Durch die Sonne von oben scheint die Wand magisch grün. Peter und Uwe kommen uns entgegen und ihre Lampe verstärken den mystischen Eindruck.
Nach 60 Minuten noch ein paar Übungen. Maskenwechsel klappt gut, die Kälte im Gesicht ist erträglich. Jetzt ist es einigen empfindlich kalt in den Händen und tauchen wir langsam auf.
Daten. D10(Luft), Tx40, 63Min, 36m, 3.4°C
Sonntag, 4. März 2012
wie jeden Sonntag ...
15:00h wie jeden Sonntag am See - Allmannshausen Kurve. Das relativ schöne Wetter - 8°C sonnig, lockt wieder viele Taucher heraus. Bei der Kapelle ist (fast) alles voll geparkt, vorne fahren zum Glück gerade 3 PKW weg, so dass wie mit 3 Wägen Platz finden.
Das Wasser ist oben mit 3,4°C objektiv etwas wärmer als letzte Woche, aber subjektiv doch recht kalt. Die Sicht ist wieder besser - vielleicht 5-10m. Nur an der Kante ist es recht milchig. Einige Trüschen liegen rum, sonst nichts.
Nach 50 Minuten ein paar Übungen und dann bei 60 (Moni) - Helmut, Uwe - 70 (Peter) Minuten ist Schluss.
Das Wasser ist oben mit 3,4°C objektiv etwas wärmer als letzte Woche, aber subjektiv doch recht kalt. Die Sicht ist wieder besser - vielleicht 5-10m. Nur an der Kante ist es recht milchig. Einige Trüschen liegen rum, sonst nichts.
Nach 50 Minuten ein paar Übungen und dann bei 60 (Moni) - Helmut, Uwe - 70 (Peter) Minuten ist Schluss.
Samstag, 25. Februar 2012
schon wieder grau in grau
15:00h nur Peter und ich. Die anderen treffen sich morgen. Es nieselt.
Gleich nach dem Abtauchen bei den Checks klemmt Peters Inflator und bläst sein Jacket auf. Dank Doppelblase und 2. Inflator können wir den Tauchgang fortsetzen. Von der Kapelle nach Norden langsam die Wand hinunter. So wie das oberirdische Wetter ist es auch drunten - schlechte Sicht, alles grau und diesig - wie Nebel. Kaum Fische unterwegs, mal eine Trüsche, ein Barsch.
Bei 40+ und 30 Minuten treten wir langsam den Rückweg an. Da mein Neopren-Trocki beim Service ist, muss ich mit dem dünneren Trilaminat die 2,5°C für 75 Minuten aushalten. Argon hilft etwas - vielleicht auch nur im Kopf - Hauptsache es wirkt.
Den heißen Kaffee haben wir uns verdient.
Gleich nach dem Abtauchen bei den Checks klemmt Peters Inflator und bläst sein Jacket auf. Dank Doppelblase und 2. Inflator können wir den Tauchgang fortsetzen. Von der Kapelle nach Norden langsam die Wand hinunter. So wie das oberirdische Wetter ist es auch drunten - schlechte Sicht, alles grau und diesig - wie Nebel. Kaum Fische unterwegs, mal eine Trüsche, ein Barsch.
Bei 40+ und 30 Minuten treten wir langsam den Rückweg an. Da mein Neopren-Trocki beim Service ist, muss ich mit dem dünneren Trilaminat die 2,5°C für 75 Minuten aushalten. Argon hilft etwas - vielleicht auch nur im Kopf - Hauptsache es wirkt.
Den heißen Kaffee haben wir uns verdient.
Sonntag, 19. Februar 2012
alles grau in grau
Mit "Normalausrüstung" (D10+Dekostage) plus 5L Argon zum Tarieren geht's abwärts. Die Sicht ist nur mäßig, die Lampen der beiden hinter mir sind oft nicht zu sehen. Im "HELI-turn" drehe ich mich regelmäßig. Ansonsten gibt wenig zu sehen - kaum Fisch und die Wand im Nebel.
Oben ist es fühlbar kälter (2°C) als unten (4°C). Das Argon macht sich bezahlt. Nach einer Stunde immer noch angenehm warm am Körper, nur die Finger sind etwas kalt. Matthias hat sub-optimalen Trimm und einen Spaß mehr - so verlässt er uns etwas früher.
Andrea und Markus sind auch da, tauchen separat. Wir treffen sie unterwasser - aber sie erkennen uns nicht. Nach dem Tauchgang gesellen sie sich auf einen Tee/Kaffee noch zu uns.
Fazit - trotzdem super - wie immer!
Sonntag, 12. Februar 2012
Kalt aber schön
Wieder Treffpunkt 14:00h Allmannshausen - wieder streikt Uwes Klappgarage. Ich hole Ihn ab, wir verladen seine Ausrüstung und sind mit 45 Minuten Verspätung am Treffpunkt. Peter wartet geduldig.
Jeder mit relativ leichter Ausrüstung D8/D10/D12 + Stage. Durch den Schnee zum See. Auf der Oberfläche keinerlei Eis, das Wasser hat immerhin noch 2°C oben und wärmere 4°C unten. Gemütlich nach links die Halde runter, an der Kante bei 20m Schwenk nach rechts und ab auf gute 40m. Die Sicht ist sehr gut, einige Trüschen. Die Wand ist wie immer toll.
Langsam wieder hoch auf 30m zum Gaswechsel und dann ein gutes Stück nach Norden. Dort nur Sand, ein paar Äste und ein Heizkörper. Es wird kalt - Zeit zum Umdrehen. Nach 75 Minuten sind wir wieder am Ausstieg beim Schwimmponton.
Schell alles abbauen vor es zusammenfriert. Und jetzt den Sonnenuntergang bei Kaffee und Kuchen genießen. Schee war's wieder!
Jeder mit relativ leichter Ausrüstung D8/D10/D12 + Stage. Durch den Schnee zum See. Auf der Oberfläche keinerlei Eis, das Wasser hat immerhin noch 2°C oben und wärmere 4°C unten. Gemütlich nach links die Halde runter, an der Kante bei 20m Schwenk nach rechts und ab auf gute 40m. Die Sicht ist sehr gut, einige Trüschen. Die Wand ist wie immer toll.

Schell alles abbauen vor es zusammenfriert. Und jetzt den Sonnenuntergang bei Kaffee und Kuchen genießen. Schee war's wieder!
Sonntag, 5. Februar 2012
Sonntag am See
14:00h Allmannshausen: Eiskalt -9°C, herrlicher Sonnenschein, Moni streikt wegen Kälte, Uwes Klappgarage streikt auch, so sitze ich allein am See - gar keine Taucher weit und breit.
Jetzt kommen noch zwei: Michael (aus GAP) und Uwe-3 (aus M) - wir hatten schon mal zusammen getaucht und so ist es kein Problem Anschluss zu bekommen.
Um 15:00h geh ich ins Wasser. 15 Minuten schweben, Flaschendrills, Handschuh testen - zum Glück wieder alles dicht. Als wir komplett sind tauchen wir nach Norden ab. Über's alte Bettgestell und dann über schrägen Sand - bis 30m und langsam wieder hoch. Teilweise sehr gute Sicht 10 - 15m. Ein paar kleine Hechte und Barsche. Zum Schluss noch Boje setzen und nach 70 Minuten ohne zu zittern (dank Argon) raus.
Immer noch herrlicher Sonnenschein - nur das Material friert sofort ein. Erst mit etwas Wasser lassen sich alle Haken und Schrauben lösen. Jetzt der verdiente Kaffee - auch kalt aber was soll's, bei schönen Wetter kanns jeder.
Jetzt kommen noch zwei: Michael (aus GAP) und Uwe-3 (aus M) - wir hatten schon mal zusammen getaucht und so ist es kein Problem Anschluss zu bekommen.
Um 15:00h geh ich ins Wasser. 15 Minuten schweben, Flaschendrills, Handschuh testen - zum Glück wieder alles dicht. Als wir komplett sind tauchen wir nach Norden ab. Über's alte Bettgestell und dann über schrägen Sand - bis 30m und langsam wieder hoch. Teilweise sehr gute Sicht 10 - 15m. Ein paar kleine Hechte und Barsche. Zum Schluss noch Boje setzen und nach 70 Minuten ohne zu zittern (dank Argon) raus.
Immer noch herrlicher Sonnenschein - nur das Material friert sofort ein. Erst mit etwas Wasser lassen sich alle Haken und Schrauben lösen. Jetzt der verdiente Kaffee - auch kalt aber was soll's, bei schönen Wetter kanns jeder.
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